Lernen Sie unsere Arbeitsweise, Therapieangebote und das Team kennen.
Ziel der Osteopathie ist es, dem behandelten Menschen zu ermöglichen, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, sich selbst auf natürliche Weise ins Gleichgewicht zu bringen. Eine Stunde Behandlung kostet 85,00 Euro. Ein Teil der Kosten wird von einigen Kassen übernommen.
Erfahren Sie, wie Hypnose Ihnen helfen kann, Stress abzubauen und innere Ressourcen zu aktivieren. Individuell gestaltete Sitzungen für nachhaltige Ergebnisse. Eine Stunde Behandlung kostet 75,00 Euro. Diese Kosten werden von keiner Kasse bezuschusst.
Herzlich Willkommen, in meiner Praxis.
Eine persönliche Antwort.
"Kurz und knackig"
Wir möchten so viel wie nötig und gleichzeitig so kurz wie möglich mit Ihnen zusammenarbeiten. Deshalb geben wir in der Regel ergänzende und erhaltende Techniken für zu Hause mit, die jeder leisten kann. Im besten Fall soll Osteopathie ein Mittel zur Selbsheilung und Selbsthilfe sein und keine Dauertherapie.
"Arbeite nicht am Ölkontrolllämpchen"
Kein Mensch würde auf die Idee kommen beim Aufleuchten der Ölkontrolllampe an dieser zu arbeiten, um das Problem zu beheben. Genau so wenig möchten wir zwingend am Symptom arbeiten. Wir suchen das Grundproblem und arbeiten uns von dort mit Ihnen zum Symptom vor. So kann ein verstauchter Fuß die Ursache für ein Beckenproblem sein, oder eine Blinddarmnarbe für Kopfschmerzen oder Schwindel, oder..........
"Frage den Körper"
Der Körper hat Selbstheilungskräfte und "weiß" sehr viel besser als jeder Therapeut, wo das Problem liegt und wie sein Weg der Heilung ist. Wir nehmen uns die Zeit gut zuzuhören und die Ansätze des Körper zu begleiten und zu unterstützen.
"Klappt das immer?"
Nein, leider nicht. Die Osteopathie hat Grenzen. Dort, wo Selbstheilung nicht mehr möglich ist, weil Strukturen zerstört sind, oder dort wo Spannungen emotionale Ursachen haben, und sich immer wieder neu aufbauen, sind Grenzen gegeben. Auch wenn der Körper keine Energie hat, um zu regulieren, weil gerade eine schwere Erkrankung vorliegt, kann es sein, dass die Einladungen der osteopathischen Behandlung momentan nicht umgesetzt werden können.
Was ist Osteopathie?
Vor mehr als 140 Jahren erkannte und benannte der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still, die Prinzipien der Osteopathie. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.
Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet - zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.
Der Ansatz der Osteopathie
Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel.
Jedes Körperteil, jedes Organ, benötigt zum optimalen Funktionieren viel Bewegungsfreiheit. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauf folgend Funktionsstörungen. Wenn die Summe der Fehlfunktionen vom Organismus nicht mehr kompensiert werden kann, entstehen Beschwerden.
Die Osteopathie behandelt demzufolge keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern Bewegungsstörungen im weitesten Sinne.
Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Bewegungseinschränkungen und Fehlfunktionen, können sich aus Sicht der Osteopathie über die Faszien verbreiten und sich an einem anderen Ort des Körpers durch Beschwerden zeigen.
Wie erfolgt eine osteopathische Behandlung?
Die Feststellung einer Dysfunktion stellt langes und intensives Training voraus. Die osteopathische Behandlung erfolgt mit eigens entwickelten osteopathischen Techniken. Ziel ist, es dem behandelten Menschen zu ermöglichen, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, sich selbst auf natürliche Weise ins Gleichgewicht zu bringen.
Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes. Behandelt werden deshalb auch keine Krankheiten, sondern Menschen. Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie anzugeben. Die Beseitigung von Symptomen ist im Grunde nicht Ziel, sondern nur ein Ergebnis der Auflösung von Einschränkungen osteopathischer Dysfunktionen jeder Art.
Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es manchmal ratsam, eine schulmedizinische Diagnostik machen zu lassen. Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.
Eine osteopathische Behandlung dauert zwischen 30-50 Minuten. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig.
Ich verstehe unter Hypnosen, jede Form von Arbeit mit den unwillkürlichen Prozessen. Dies kann in Form von Trance geschehen muss es aber nicht zwingend. Es gibt viele effektive andere Methoden, mit dem Unwillkürlichen/ dem Unbewussten zu arbeiten.
Unbewusste Prozesse und Handlungsmuster sind im Mittelhirn anzusiedeln - dem ehemaligen Reptiliengehirn. Diese sind immer schneller und stärker als willkürliche Prozesse. Deswegen können wir uns manchmal noch so sehr anstrengen und trotzdem entstehen Handlungsmuster und Symptome, die wir nicht willkürlich steuern können, die uns stören. " Ich will das ja gar nicht, aber es passiert einfach!
Hier kann es hilfreich sein, die Muster zu verändern, oder auch mit für uns angenehmen und förderlichen Mustern zu verknüpfen. Dies ist ein lösungsorientierter Ansatz. Es ist nicht so wichtig, warum etwas da ist, sondern im Vordergrund steht, was notwendig wäre, oder hilfreich empfunden würde, damit ein stimmigeres Muster entwickelt werden kann.
Therapeut und Klient achten in diesem Prozess idealerweise auf ein stimmiges Vorgehen. Damit der Therapeut mit dem Klienten ein ganz individuelles und auch stimmiges und förderndes Muster entwickeln kann, ist eine stetige Kommunikation und Absprache wichtig. Nur so kann der Therapeut die richtige Einladung anbieten, die der Klient für sich nutzen kann, aber auch jederzeit ablehnen kann.Der Prozess darf auf jeden Fall und immer für den Patienten verstehbar und plausibel sein.
Hypnosebehandlungen sind Privatleistungen, die in der Regel nicht von den Kassen - auch nicht von den privaten Kassen übernommen werden.
Ich berechne für eine Sitzung einen Betrag von 75€
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